Alle Schüler*innen erhielten Wahlbenachrichtigungen und der Stimmzettel entsprach dem originalen Wahlzettel, nur im verkleinerten Maßstab. Mit knapp 400 Teilnehmenden war die Beteiligung wieder rege. Viele Schüler*innen waren beeindruckt von der authentischen Simulation der Wahl: „Jetzt wissen wir endlich, wie wählen funktioniert“, äußerten sich viele.
Dieses Interesse zu wecken, ist das vorrangige Ziel der Juniorwahl, die zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.
Schüler*innen für eine politischen Partizipation zu motivieren, ist gerade bei der diesjährigen Europawahl wichtig, da das Wahlalter das erste Mal bereits bei 16 Jahren liegt.
Besonderen Dank gilt der 9,1 mit ihrer Lehrerin Frau Korbmacher, die am Freitag das Auszählen der Stimmen übernommen hat.